Weiteres Transferprojekt des Sonderforschungsbereiches “Hochfeste aluminiumbasierte Leichtbauwerkstoffe für Sicherheitsbauteile” geht an den Start
Er zählt zu den größten Forschungsprojekten an der Technischen Universität Chemnitz: der Sonderforschungsbereich 692 “Hochfeste aluminiumbasierte Leichtbauwerkstoffe für Sicherheitsbauteile” (HALS), der seit 2005 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) mit etwa 30 Millionen Euro gefördert wird. Zu den besonderen Leistungen des SFBs zählt die Erforschung ultrafeinkörniger Gefüge, die bei massiver plastischer Verformung von Leichtmetallen entstehen und besonders interessante mechanische Eigenschaften wie hohe Festigkeit bei gleichzeitig guter Verformbarkeit aufweisen. Diese Werkstoffe sind gerade auch vor dem Hintergrund solcher Megathemen wie der Energiewende von großem praktischen Wert. Die Chemnitzer Grundlagenforschung stieß auf großes Interesse in der Fachwelt, zum Beispiel in den Werkstoffwissenschaften (…)